1/2016 Lektion 02

Aus SabbatschulWiki

2. Woche: Krise auf Erden

Ziel

Das Vertrauen auf Gott stärken. Die Folgen des Misstrauens und das göttliche Handeln an dem gefallenen Menschen erkennen. Das Wesen Gottes und seinen Erlösungsplan besser verstehen und vermitteln können.

Gliederung

  1. Reich beschenkt von Gott - Sonntag
  2. Vor Misstrauen, Ungehorsam und Verlust gewarnt - Montag
  3. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf
    1. Gottes Wesen falsch dargestellt - Dienstag
    2. Die Zerstörung der Beziehung zu Gott - Mittwoch
  4. Gottes Reaktion auf das Versagen des Menschen - Donnerstag

Startfragen

  • Welche Gedanken kommen euch, wenn ihr das Wort "Krise" hört?
    • Was ist der Unterschied zwischen "hausgemachten" und "nicht hausgemachten" Krisen? (hinzugefügt von K.-H.)
      • Wie ordnet ihr die "Krise auf Erden" da ein? Begründet Eure Ansicht! (hinzugefügt von K.-H.)
    • Inwiefern sind wir als Menschen des 21. Jahrhunderts, die wir tausende Jahre "nach Eden" leben, für diese Krise persönlich verantwortlich? (hinzugefügt von K.-H.)
      • Kamen wir alle nur unschuldig "zum Handkuss" oder sind wir zumindest mitverantwortlich? (hinzugefügt von K.-H.)
  • Wie passt die Überschrift „Krise in Eden“ mit der Ankündigung des Engels „Friede auf Erden“ bei der Geburt Jesu zusammen?
  • (Die Krise auf Erden aufgrund des Sündenfalls betrifft alle Menschen. Der Friede auf Erden wird in den Herzen jener Realität, die Jesus nachfolgen – „bei den Menschen seines Wohlgefallens“ [Lukas 2,14] – trotz der Krise in unserer Welt.)
  • Welche Erfahrungen könnt ihr von den Auswirkungen berichten, die es auf euer Leben gehabt hat, als ihr Gott vertraut bzw. auch als ihr Gott nicht vertraut habt?
  • Welche Gedanken der Bestürzung oder aber auch der Dankbarkeit kommen euch beim Nachdenken über den Sündenfall und der Reaktion Gottes?

Schlussgedanke

Trotz der Missachtung aller Warnungen und dem Bruch der Vertrauensbeziehung gibt Gott den Menschen nicht auf. Misstrauen und Ungehorsam führen zu unendlichem Leid. Vertrauensvoller Gehorsam führt zu Freude und erfülltem Leben - schon jetzt und in Ewigkeit. Gott will uns in eine immer tiefere Beziehung zu ihm führen, weil er es gut mit uns meint. Nur aus einer solchen Beziehung zu Gott entspringt freudiger Gehorsam.

Tage

Sonntag: Drei Segnungen

Tagesthema: Gott hat uns Menschen reicht beschenkt

Fragen zum Thema

  • Was bedeutet es, wenn Gott etwas oder jemanden segnet? („Ziel des Segens ist die Förderung von Glück und Gedeihen oder die Zusicherung von Schutz und Bewahrung.“ - Wikipedia „Segen“)
  • Welche Gedanken (oder Gefühle) habt ihr, wenn ihr das Wort "Herrscher" hört? Sind die eher positiv oder eher negativ? (hinzugefügt von K.-H.)
    • Was kennzeichnet gute/schlechte Herrscher? (hinzugefügt von K.-H.)

1. Mose 1,22.28; 1. Mose 2,3

  • Wie hat sich dieser Segen Gottes ausgewirkt?
  • 1. Mose 1,28 - Nur der Mensch erhält den Auftrag, sich die Erde untertan zu machen. Was beabsichtigte Gott mit diesem Auftrag an den Menschen, sich die Erde „untertan zu machen“ und über die Tiere zu herrschen?
    • Lasst mal eure Phantasie spielen: Wie stellt ihr euch das Herrschen der Menschen in einer Welt ohne Sünde vor? (hinzugefügt von K.-H.)
      • Wie hätte Adam z.B. die Tiere behandelt? Wie hätte er sie genutzt? (hinzugefügt von K.-H.)
      • Wie hätte er sich Pflanzen und unbelebte Natur untertan machen können? (hinzugefügt von K.-H.)
  • Wie hat der Mensch von dieser Stellung Gebrauch gemacht oder sie missbraucht?

Fragen zur Anwendung

  • Wofür können wir Gott heute danken, wenn wir über seine Segnungen nachdenken?


Montag: Die Prüfung am Baum

Tagesthema: Vor Misstrauen, Ungehorsam und Verlust gewarnt

Fragen zu Thema

  • Wie sah Gottes Schöpfungsordnung aus? (hinzugefügt von K.-H.)
  • WIe funktionierte sein "perfektes Ökosystem"? (hinzugefügt von K.-H.)

1. Mose 2,15-17

Fragen zum Text

  • Welche drei Arten von Bäumen gab es in Eden? (hinzugefügt von K.-H.)
  • Welche Rolle sollte eurer Meinung nach der Baum des Lebens spielen? Was wollte Gott dem Menschen dadurch vermitteln? (hinzugefügt von K.-H.)
  • Warum hat Gott den Baum der Erkenntnis geschaffen?

Zusatzinfo

  • "Gott schuf den Baum der Erkenntnis, um ihren Gehorsam und ihre Liebe zu ihm zu erproben. Der Herr hatte es für gut befunden, ihnen von allem, was der Garten bot, nur eins zu verbieten. Sollten sie darin seinen Willen mißachten, müßten sie die Schuld der Übertretung auf sich nehmen. Satan durfte ihnen nicht mit ständigen Versuchungen nachstellen." Patriarchen und Propheten (PP), Ausgabe 1999, S. 29
  • Möglichkeit, den freien Willen zu gebrauchen; Begrenzung der Versuchungen an einen bestimmten Ort

Fragen zur Anwendung

  • Wie wäre unsere Beziehung zu Gott ohne die von ihm gegebene Entscheidungsfreiheit?
  • Was sagt die Tatsache über das Wesen Gottes, dass Jesus lieber für uns sterben wollte, als uns ohne freien Willen zu erschaffen?

Fragen zum Text

  • Wie viel konnten Adam und Eva über die Folgen der Missachtung der Warnung Gottes vor dem Sündenfall verstehen?

Fragen zur Anwendung

  • Was hilft uns, Gott mehr zu vertrauen und seine Anweisungen zu beachten - auch dann, wenn wir sie gar nicht oder nur teilweise verstehen können?

Zusatzinfo

  • PP 28: "Unsere ersten Eltern blieben nicht ungewarnt vor der Gefahr, die sie bedrohte. Himmlische Sendboten machten sie mit Satans Fall und seinen Vernichtungsabsichten bekannt. Sie weiteten ihnen auch den Blick für die göttliche Regierung, die der Fürst des Bösen zu stürzen versuchte. Weil sie den gerechten Forderungen Gottes nicht Folge leisteten, kamen Satan und seine Anhänger zu Fall."
  • PP 29: "Die Engel ermahnten sie, vor Satans Anschlägen auf der Hut zu sein, denn er würde sie unermüdlich umgarnen. Solange sie jedoch Gott gehorsam blieben, könne der Böse ihnen nichts zuleide tun, denn im Notfall würde ihnen jeder Engel vom Himmel zu Hilfe kommen. Wenn sie seine ersten Einflüsterungen standhaft zurückwiesen, könnten sie ebenso sicher sein wie die himmlischen Boten. Gäben sie aber der Versuchung nur einmal nach, würde sich ihr Wesen so zum Bösen hin verändern, daß sie aus eigener Kraft Satan nicht widerstehen könnten."
  • PP 30: "Die Engel hatten Eva davor gewarnt, sich bei ihrer täglichen Arbeit im Garten von ihrem Manne zu trennen. Mit ihm zusammen käme sie weniger in die Gefahr der Versuchung als allein. Aber sie war so in ihre angenehme Beschäftigung vertieft, daß sie sich unbewußt von seiner Seite entfernte. Als sie merkte, daß sie allein war, überkam sie eine Ahnung von der Gefahr. Aber sie verscheuchte ihre Befürchtungen."

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Dienstag: Der Sündenfall, Teil 1

Tagesthema: Gottes Wesen falsch dargestellt

1. Mose 3,1-5

Fragen zum Text: Vers 1: Zweifel sähen

  • Was beabsichtigte die Schlange mit den Worten "Ja, sollte Gott gesagt haben ..."?

Fragen zur Anwendung

  • Wie gehen wir mit Zweifel um?
  • Was hilft dir am meisten, dein Vertrauen zu Gott zu stärken?

Fragen zum Text: Vers 3: Ungenauigkeit in der Wiedergabe der Anweisung Gottes

  • Welche Auswirkung hatte die Hinzufügung der Aussage "... rührt sie auch nicht an ..." durch Eva für den weiteren Verlauf der Versuchung?

Zusatzinfo:

  • "Die Schlange pflückte von der Frucht des verbotenen Baumes und legte sie in die Hände der noch zögernden Eva. Dann erinnerte sie die Frau an deren eigene Worte, nämlich dass Gott verboten habe, die Frucht auch nur zu berühren, wenn sie nicht sterben wollten. Das Verzehren würde ihr nicht mehr schaden. Als Eva keine schlimmen Folgen ihrer Tat bemerkte, wurde sie kühner." PP S. 32

Fragen zur Anwendung

  • Welchen Unterschied macht es heute aus, ob wir Gottes Wort sehr genau kennen oder nur sehr oberflächlich?
  • Welche Möglichkeiten sind für dich die besten, um Gottes Wort noch besser zu kennen?

Fragen zum Text: Vers 5: falsche Darstellung des Wesens Gottes

  • Wie stellt Satan den Charakter Gottes dar?

Fragen zur Anwendung

  • Welche falschen Gottesbilder sind heute weit verbreitet?
  • Welche Folgen haben falsche Gottesbilder?
  • Wie können wir zu einem korrekten Gottesbild gelangen?

Zusatzinfo

  • "Durch unzählige Beweise seiner Liebe im Himmel und auf Erden will der Herr unsere Herzen zu sich ziehen. In den Werken der Schöpfung, in den innigsten und zartesten Bindungen, die das menschliche Herz kennt, möchte er sich uns offenbaren. Doch all das ist nur ein unvollkommenes Abbild seiner Liebe zu uns. Trotz dieser vielen Beweise göttlicher Liebe versucht Satan, die Herzen der Menschen so zu verblenden, dass sie nur mit Furcht auf Gott schauen und in ihm einen unbarmherzigen Richter sehen, der auf Gerechtigkeit pocht und unerfüllbare Forderungen erhebt. Er stellt den Schöpfer so dar, als ob er nur darauf aus wäre, im Leben der Menschen Fehler zu finden, um dann über sie zu Gericht zu sitzen. Jesus kam auf die Erde und lebte unter uns, um dieses Zerrbild von Gott zu beseitigen und zu zeigen, wie Gott wirklich ist. Der bessere Weg, Ausgabe 1995, S. 9

Fragen zum Text: Vers 5: Die drei Versprechen Satans

  • Wie viel Wahrheit lag in den drei Versprechen Satans?

Fragen zur Anwendung:

  • Warum ist es so gefährlich, wenn Wahrheiten völlig falsch dargestellt werden?

Zusatzinfo:

  • V. 5: "eure Augen werden aufgetan" - V. 7: "da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan ..."
  • V. 5: "ihr werdet sein wie Gott" - V. 22: "der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner"
  • V. 5: "wissen, was gut und böse ist" - V. 22: "der Mensch ... weiß, was gut und böse ist"

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Mittwoch: Der Sündenfall, Teil 2

Tagesthema: Die Zerstörung der Beziehung zu Gott

1. Mose 3,6-8

Fragen zum Text: Vers 7

  • Was wurde Adam und Eva als erstes bewusst, nachdem ihre Augen aufgetan wurden?
  • Was drückt ihr Versuch sich mit Feigenblättern zu bekleiden aus? Welche Hinweise auf den Erlösungsplan können wir durch die Bekleidung aus Fellen, die Gott ihnen gab, erkennen?
    • Was fällt uns auf, wenn wir die beiden Bekleidungen vergleichen?
    • Vergleich zwischen Vers 7 und Vers 21 (evtl. T-Diagramm auf Flipchart: Gegenüberstellung von Vers 7 und Vers 21):
  1. Bedeckung aus Feigenblättern: der Versuch einer menschlichen Lösung des Sündenproblems - von den Menschen selbst angefertigt - von den Menschen selbst angezogen - unblutig - notdürftig und ungenügend (eigene Gerechtigkeit: Jesaja 64,5)
  2. Kleidung aus Fellen: Gottes Plan zur Lösung des Sündenproblems (stellvertretendes Opfer) - von Gott angefertigt - von Gott dem Menschen angezogen - es fließt Blut - ausreichende und gute Bekleidung (Gottes Kleid der Gerechtigkeit: Offenbarung 7,14)

Fragen zur Anwendung

  • Was können wir aus diesem Vergleich zwischen der Feigenblätter-Bedeckung und dem Fellkleid über unsere Erlösung lernen?

Fragen zum Text: Vers 8

  • Wie wirkte sich der Sündenfall auf die Beziehung von Adam und Eva zu Gott aus?
    • ("In Unschuld und Heiligkeit hatten sie sonst das Nahen ihres Schöpfers mit Freuden begrüßt. Jetzt flohen sie angsterfüllt und versuchten, sich in den entferntesten Schlupfwinkeln des Gartens zu verbergen." PP S. 34)

Fragen zur Anwendung

  • Was passiert, wenn wir versuchen uns vor Gott zu verstecken?
    • (Psalm 139,5-10: ... wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. ...)
  • Was können wir tun, wenn wir eine Tendenz, uns vor Gott zu verstecken, in uns erkennen?


Donnerstag: Die Konsequenzen

Tagesthema: Gottes Reaktion auf das Versagen des Menschen

1. Mose 3,9-11: Die drei Fragen Gottes an Adam

Fragen zum Text

  • Wer ergriff die Initiative und machte den 1. Schritt, um die zerstörte Beziehung wiederherzustellen? Was wird daraus vom Wesen Gottes erkennbar?
  • Warum stellte Gott Adam die Frage "Wo bist du?", wenn Gott doch allwissend ist?
  • Warum stellte Gott Adam und Eva Fragen, anstatt sie aufgrund ihres Versagens hart zurechtzuweisen?

Fragen zur Anwendung

  • Wie können wir heute Menschen, die sich von Gott entfernt haben, wieder zu ihm zurückführen?
  • Warum ist es besser, Fragen zu stellen, als zu verurteilen?
  • Was können wir aus den drei Fragen, die Gott Adam stellt, lernen?
  • Was können wir aus der Frage, die Gott Eva stellt, lernen?

Zusatzinfo

Die drei Fragen Gottes an Adam - als drei Gedankenanstöße

1. "Wo bist du?" - möglicher Hintergrund der Frage: "In welchen Zustand der Gottferne bist du geraten?"

2. "Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?" - "Was hat sich durch deine Übertretung meines Gebotes alles verändert?"

3. "Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?" - "Warum hast du mir nicht vertraut?"

1. Mose 3,12-13: Die Schuldverschiebung

Fragen zum Text

  • Welche Absicht wird aus den Antworten von Adam und Eva (Verse 12 und 13) deutlich?

Fragen zur Anwendung

  • Was bewirkt Schuldverschiebung?
  • Warum ist Schuldverschiebung letztlich so tragisch für denjenigen, der sie praktiziert?
  • Warum steht die Schuldverschiebung der Lösung des Schuldproblemes im Weg?
  • Warum ist der freie Wille, den Gott Adam und Eva gegeben hat, das beste Gegenargument gegen die von ihnen praktizierte Schuldverschiebung?
  • Inwieweit haben wir in unserer gefallenen Welt noch die Möglichkeit zur freien Willensentscheidung?

Zusatzinfos

  • Vers 12: Antwort Adams: "Die Frau, die du (Gott) mir zugesellt hast, gab mir ..." - schuld ist Gott!
  • Vers 13: Antwort Evas: "Die Schlange betrog mich ..." - schuld ist Gott! Siehe PP 34.
  • Patriarchen und Propheten, S. 34: "Als die Frau gefragt wurde: „Warum hast du das getan?“ antwortete sie: „Die Schlange betrog mich, so daß ich aß.“ (1.Mose 3,13). „Warum erschufest du die Schlange? Warum erlaubtest du ihr, Eden zu betreten?“ Diese Gegenfragen lagen in Evas Entschuldigung. Damit versuchte sie wie Adam, Gott die Verantwortung für ihren Fall zuzuschreiben."

1. Mose 3,14-15: Der Fluch über die Schlange

1. Mose 3,15: Die Verheißung der Erlösung

1. Mose 3,16: Die Folgen der Sünde für Eva

Fragen zum Text

  • Wie hat sich der Sündenfall auf die Beziehung zwischen Adam und Eva ausgewirkt?

Fragen zur Anwendung

  • Wie kann die Beziehung zwischen Mann und Frau trotz des Sündenfalles auch heute noch zum Segen und zum Glück für beide werden?

Zusatzinfo:

  • PP 35: "Wären beide Gott gehorsam geblieben — in Übereinstimmung mit seinem großen Gesetz der Liebe —, hätten sie miteinander in Einklang leben können. Aber die Sünde brachte Uneinigkeit. So konnte nur die Unterordnung des einen ihre Eintracht bewahren. Eva war die erste bei der Übertretung gewesen. Als sie sich entgegen der göttlichen Weisung von ihrem Gefährten trennte, geriet sie in Versuchung. Als sie ihn dazu überredete, sündigte auch Adam, und nun wurde sie ihrem Mann unterstellt. Und dennoch hätte dieses Urteil, auch wenn es aus den Folgen der Sünde erwuchs, für das gefallene Menschengeschlecht ein Segen werden können, wenn die im göttlichen Gesetz verankerten Grundsätze befolgt worden wären. Aber der Mann mißbrauchte diese ihm übertragene Vorrangstellung. Das machte das Los der Frau nur allzuoft bitter und ihr Leben zur Last."
    • Paradies: Gleichstellung von Adam und Eva - führte zu Glück und Freude
    • Folge des Sündenfalles führte zu Uneinigkeit - Gottes Plan: Eintracht durch Unterordnung
    • Missbrauch des Planes Gottes - Unglück für beide
    • Epheser 5,25: Liebe und Hingabe am Vorbild von Jesus Christus bedeutet Glück für beide

1. Mose 3,17-19: Die Folgen der Sünde für den Mann

1. Mose 3,21: Bekleidung aus Fellen (siehe Mittwoch: Vergleich Vers 7: Blätterbedeckung und Vers 21: Fellkleid)

Fragen zum Text

  • Was wurde Adam und Eva über den Zusammenhang zwischen Sünde und Tod sofort bewusst?

1. Mose 3,22-24: Folgen der Sünde für beide