4/2018 Lektion 09

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Der überzeugendste Beweis

Teil 1: Gemeinschaft

  • Was hat deinen Glauben gestärkt oder herausgefordert?
  • In welchen Lebensbereichen möchtest du wachsen und wünscht dir Unterstützung?
  • Welche deiner Gebetsanliegen möchtest mit deiner Gruppe teilen?

Teil 2: Wir studieren die Bibel

STARTFRAGEN

  • Was verbindet ihr mit dem Wort Identität?
  • Was sind für euch überzeugende Beweise für echte Christen?
  • Was überzeugt euch eher: Taten oder schriftliche Beweise? Warum?

ZITAT: „Wer nur auf Äußerlichkeiten fixiert ist, sollte sich über innere Leere nicht wundern..“ (Stefan Rogal)

  • Welche Art von Annahmen haben wir über andere aufgrund ihrer Worte und Taten getroffen?
    • Waren all diese Annahmen korrekt?
    • Welche Wirkung hat es auf unser Umfeld, authentisch/glaubwürdig zu sein?

SONNTAG | UNTER DEM KREUZ

Johannes 11,51-52

  • Fragen zum Text:
    • Welche Prophezeiung machte Kaiphas unbewusst?
    • Welche Grundlehre leitete Johannes daraus ab?

ZITAT: „Die Grundlage unserer Einheit bildet unsere gemeinsame Annahme des Todes Christi um unseretwillen.“ (Studienanleitung, S104)

  • Fragen zur Botschaft:
    • Wie erlebst du im Gemeindealltag ganz praktisch, dass der Glaube an den Tod und die Auferstehung Jesu uns vereint?
    • Was bedeutet es für euch, „Christus anzuziehen“? (Vgl. Galater 3,26-27)
    • Woran kann ich erkennen, dass ich Christus (in/an mir) „trage“?
    • Woran können andere das erkennen?
    • Inwiefern ist die Taufe ein Zeichen unserer Einheit als Christen/Adventisten? (Vgl. Galater 3,26-27)
    • Wie beeinflusst die Tatsache, dass wir einen gemeinsamen Erlöser haben, unseren Umgang miteinander?


Epheser 1,7-10

  • Fragen zum Text:
    • Was wurde uns durch Jesus Christus alles geschenkt?
    • Was hat uns Gott wissen lassen?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Wie habt ihr Erlösung persönlich erfahren?
    • Was bedeutet es für euch persönlich, das Geheimnis des Willens Gottes zu kennen?
    • Wie bzw. was können wir dazu beitragen, dass himmlische und irdische Dinge zusammengefasst werden

MONTAG | VERSÖHNUNGSDIENST

Epheser 2,13-16

  • Fragen zum Text:
    • Wie handelte Christus, um Gläubigen Frieden zu bringen?
    • Wie beschreibt Paulus die Macht und Fähigkeiten Gottes, Einheit zu stiften?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Was bedeutet es für euch, nicht (mehr) Fernstehende sondern nahe Gekommene seid?
    • Woran kann unser Umfeld diese Nähe zu Gott und Glaubensgeschwistern erkennen?
    • Wie können wir Glaubensschranken ganz praktisch abbrechen?

2.Korinther 5,17-21

  • Fragen zum Text:
    • Wie beschreibt Paulus die geistliche Veränderung?
    • Was genau ist der Dienst der Versöhnung?
    • Worin besteht der dreifache Versöhnungsdienst?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Was bedeutet es für euch, „in Christus“ bzw. eine „neue Kreatur“ zu sein?
    • Was ist Gottes Teil, Versöhnung zu bewirken; was ist unser Beitrag?
    • Warum erzeugt Versöhnung sowohl bei denen, die sich versöhnen, als auch bei denen, die dies beobachten, starke Gefühle?

ZITAT: „Durch ihren Dienst des Versöhnens zeigt die Gemeinde dem Universum, dass Gottes Erlösungsplan wahr und machtvoll ist.“ (Studienanleitung, S106)

    • Wie sieht eine Gemeinde ganz praktisch aus, die miteinander versöhnt ist?
    • Was könnt ihr praktisch dazu beitragen, um dieses Ziel zu erreichen?
    • Inwieweit ist euch die Tatsache bewusst, dass unser Umgang miteinander ein Schauspiel für unsichtbare Welten ist?
      • Was löst diese Tatsache in euch aus?
      •  Ermutigt es euch oder erzeugt es eher Druck?
    • Warum genügt Einheit allein in der Lehre nicht, um der Welt sichtbare Einheit zu zeigen?

DIENSTAG | EINHEIT PRAKTISCH

Epheser 4,25-5,2 |  Kolosser 3,1-17

  • Fragen zum Text:
    • Welche moralischen Maßstäbe erwähnt Paulus?
      • Welche haben für euch besondere Bedeutung?
    • Wodurch beweisen wir, Gottes Nachfolger zu sein?
  • Fragen zur Botschaft:
    • In welchen Bereichen werden wir noch (immer) von der Welt geprägt?
      • Inwiefern brauchen wir eine tägliche Erneuerung unserer Natur? (Vgl. Vs 10)

ZITAT: „Als Repräsentanten Christi sollen Gläubige nicht nur für ihre moralische Aufrichtigkeit bekannt sein, sondern auch für ihr praktisches Interesse am Wohlergehen anderer Menschen. Wenn unser religiöses Leben echt ist, wird es sich zeigen und in der Welt Wirkung hinterlassen.“ (Studienanleitung, S. 108)

    • Was versteht ihr unter einem „wirksamen Zeugnis? Wie sieht das praktisch aus?
      • Wie können wir im Alltag wirksamer sein?
    • Wie sehr/wirklich sind wir am Wohlergehen anderer Menschen interessiert?
      • Was lehrt uns die ehrliche Antwort über eine notwendige Veränderung?
      • Wie entsteht so ein praktisches Interesse?

MITTWOCH | EINHEIT IN VERSCHIEDENHEIT

Römer 14,1-6

  • Fragen zum Text:
    • Welche Herausforderungen beschreibt Paulus in diesem Abschnitt?

Welche praktischen Ratschläge im Umgang miteinander gibt er?

  • Fragen zur Botschaft:
    • Wie sieht für euch ein toleranter Umgang mit den sogenannten Lebensstilthemen aus?
    • Wie gelingt es euch, Gewissensentscheidungen anderer zu respektieren?
      •  Worum fällt es uns manchmal so schwer?

ZITAT: „Einheit unter Christen zeigt sich in Geduld und Nachsicht, wenn wir nicht immer übereinstimmen, besonders wenn es nicht grundlegend für unseren Glauben ist.“ (Studienanleitung, S. 110) ZITAT: „Toleranz ist gut, Anerkennung ist besser.“ (unbekannt) ZITAT: „Manche verwechseln Ignoranz mit Toleranz.“ (Sonja M. Grass)

    • Was hilft euch, Ansichten stehen zu lassen, die ihr nicht teilen könnt/wollt?
    • Nach welchen Maßstäben können wir unterscheiden, was grundlegend für unseren Glauben ist oder nebensächlich?
    • Bei welchen Themen würde Paulus uns heute einen Brief schreiben?
    • Welche positiven Erfahrungen habt ihr damit gemacht, dass andere eure Meinung/Sichtweise akzeptiert, aber nicht geteilt haben?
      • Wie kann diese Erfahrung hilfreich sein, wenn wir aufgefordert sind, dasselbe zu tun?

DONNERSTAG | EINHEIT IM AUFTRAG

Apostelgeschichte 1,14; 2.1.46

  • Fragen zum Text:
    • Wie beschreibt Lukas die Vorbereitung der Jünger auf das Pfingstwunder?

ZITAT: „Diese Tage der Vorbereitung waren Tage gründlicher Selbstprüfung. Die Jünger spürten ihre geistliche Not und baten den Herrn um die heilige Salbung um für die Aufgabe der Seelenrettung tauglich zu werden. […]“ (Studienanleitung, S.112)

  • Fragen zur Botschaft:
    • Wie könnten „10 Tage des Gebets im Obergemach“ heute bei uns aussehen?
      •  Welche Erfahrungen habt ihr mit Gebetsstunden/Treffen gemacht?
      • Wie könnten wir unsere Gebets-Treffen gestalten, um ähnliche vorhergesagte Erfahrungen wie die Jünger zu machen? (Spätregen)
    • Wie können wir diese Einheit wie die Jünger vor Pfingsten erlangen?
      • Wie sieht eine Vorbereitung konkret aus?
      • Was ist notwendig auszuräumen?
      • Welche Gebetsanliegen wären wichtig?
    • Was müsste sich konkret bei uns verändern, damit Jesus durch uns dieselben mächtigen Taten wirken könnte?
  • Was ist euch heute wichtig geworden?
    • Was möchtest du (diese Woche) konkret umsetzen/anwenden, um Einheit in unserer Gemeinde zu fördern?

Teil 3: Mission

Wir tauschen uns über unsere aktuellen Missionskontakte und -projekte aus. Sammeln neue Ideen und beten um die Führung Gottes zur Erfüllung unseres Auftrags, Jünger zu machen.

Hier kann ein Pool missionarischer Ideen entstehen, mit denen wir unser Gemeindeleben gegenseitig bereichern können.

  • Wo konntet ihr diese Woche Zeugnis geben?
  • Wie können wir in der nächsten Woche Menschen in unserer Umgebung Wertschätzung zeigen?
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