4/2024 Lektion 09
Aus SabbatschulWiki
Titel der Lektion
I: Gemeinschaft + Aktivitäten
Gemeinschaft
- Was ist euer bevorzugtes Buch, das ihr neben der Bibel gelesen habt, und was macht es für euch besonders?
- Wenn Du eine Sache in der Welt ändern könntest, was wäre das?
- Gibt es in deinem Leben jemanden, dessen Lebensumstände du zum Besseren verändern könntest?
- Was sind die wichtigsten Komponenten, die man braucht, um jemanden als Freund zu lieben? Wie kann ich dies in meiner Beziehung zu Gott umsetzen?
- Was in deinem Leben inspiriert dich im Moment?
- Wenn du gute Neuigkeiten zu teilen hast, was machst du damit?
- Wenn du eine interessante Erfahrung gemacht hast, teile sie bitte mit uns.
- Wie geht ihr mit Druck im Leben um?
- Spürt ihr Druck, wenn ihr Gott dient bzw. für ihn arbeitet?
- Wofür in den vergangenen Tagen seid ihr dankbar?
- Im Rückblick auf die Herausforderungen der vergangenen Tage: Wo wünscht ihr euch Gebetsunterstützung?
- Was hat euren Glauben gestärkt oder herausgefordert?
- In welchen Lebensbereichen möchtet ihr wachsen und wünscht euch Unterstützung?
- Welche eurer Gebetsanliegen möchtet ihr mit der Gruppe teilen?
Ideen für Aktivitäten
Wir tauschen uns über unsere aktuellen Missionskontakte und -projekte aus, sammeln neue Ideen und beten um die Führung Gottes zur Erfüllung unseres Auftrags, Jünger zu machen. Hier kommst du zu Ideen-Sammlungen /-Anregungen!
Schließt den Teil I mit einem Gebet ab. Betet für eure diakonischen und missionarischen Anliegen.
II: Wir studieren die Bibel
Einleitung
- Jesus sagt: „Ich bin das Leben“ – Was will er uns damit sagen? Wie unterscheidet sich dieses „Leben“ von unserem alltäglichen Verständnis von Leben?
In ihm war das Leben – Lest Joh 3,16; 10,10; 12,23-24.27
- Jesus Christus schenkt Leben – für Christen ist das die Muttermilch, für viele Nicht-Christen aber schwer zu verstehen. Wie könnten wir einem Außenstehenden erklären, was es bedeutet, dass Jesus das Leben ist?
- Alle Menschen haben biologisches Leben und viele ein gutes soziales Leben. Was ändert sich für euch persönlich, wenn ihr sagt, dass ihr das wahre Leben in Christus seht?
Die Worte des ewigen Lebens – Lest Joh 6,61-68
- In Joh 6,44 und 6,65 wird betont, dass Gott den Menschen zu Jesus zieht. Ist es mehr Gottes Werk oder deine persönliche Entscheidung, zu Jesus zu kommen? Welche Rolle spielen beide Aspekte für dich?
- Petrus sagt in Joh 6,68: „Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.“ Was denkst du, was Petrus wirklich meinte? Wie verstehst du diese Aussage?
- Lest Joh 3,15-16; 6,40.47; 12,46; 20,31. Der Begriff „glauben“ kommt bei Johannes nur als Verb vor. Was bedeutet „glauben“ für dich – geht es um Wissen, Vertrauen, oder die Beziehung zu einer Person?
- Wie beeinflusst die Verheißung des ewigen Lebens deine Sicht auf dein eigenes Leben? Wie sollte sie dein tägliches Handeln und Denken prägen?
Glaube und Wiedergeburt – Lest Joh 1,12-13; Röm 8,16-17
- In Joh 1,12-13 heißt es, dass wir durch das Aufnehmen Jesu Kinder Gottes werden. Ist „aufnehmen“ und „Kinder Gottes werden“ dasselbe wie „glauben“? Wo siehst du Unterschiede?
- Wenn dich jemand fragt, worauf dein Glaube gegründet ist, was würdest du antworten? Ist dein Glaube an Beweise oder Erfahrungen geknüpft, oder gründet er sich auf etwas anderes?
- Darf sich der Glaube auf etwas Greifbares stützen, oder widerspricht das dem Wesen des Glaubens?
Die Quelle des Lebens ablehnen – Lest Joh 1,5.10-11; 20,24-25
- Hat der Zweifel im Leben eines Christen Raum? Ist es in Ordnung, zu zweifeln, oder siehst du es als Zeichen von Schwäche im Glauben?
- Kann es einen „Götzen der Gewissheit“ geben, also das Bedürfnis, alles erklären und verstehen zu müssen? Kann Zweifel auch eine Chance sein?
- Was würdest du jemandem raten, der Angst hat, seine Zweifel anzusprechen, aus Furcht vor Ablehnung oder Verurteilung durch andere Christen, die sceinbar alles im Griff haben?
- Wie würdest du einem Adventisten helfen, der mit Zweifeln an seinem Glauben kämpft? Sollte Zweifel immer negativ gesehen werden?
Verurteilt – Lest Joh 3,18.36; 12,47-48
- Warum werden Menschen laut diesen Texten verurteilt? Was bedeutet es, „verurteilt“ zu sein? Siehst du diese Verurteilung als endgültig, oder gibt es noch Hoffnung auf Veränderung?