1/2022 Lektion 12

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Version vom 17. März 2022, 13:08 Uhr von Djuro (Diskussion | Beiträge)
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Ein unerschütterliches Reich empfangen

I: Gemeinschaft + Aktivitäten

Gemeinschaft

  • Was ist euer bevorzugtes Buch, das ihr neben der Bibel gelesen habt, und was macht es für euch besonders?
  • Wenn Du eine Sache in der Welt ändern könntest, was wäre das?
  • Gibt es in deinem Leben jemanden, dessen Lebensumstände du zum Besseren verändern könntest?
  • Was sind die wichtigsten Komponenten, die man braucht, um jemanden als Freund zu lieben? Wie kann ich dies in meiner Beziehung zu Gott umsetzen?
  • Was in deinem Leben inspiriert dich im Moment?
  • Wenn du gute Neuigkeiten zu teilen hast, was machst du damit?
  • Wenn du eine interessante Erfahrung gemacht hast, teile sie bitte mit uns.
  • Wie geht ihr mit Druck im Leben um?
  • Spürt ihr Druck, wenn ihr Gott dient bzw. für ihn arbeitet?
  • Wofür in den vergangenen Tagen seid ihr dankbar?
  • Im Rückblick auf die Herausforderungen der vergangenen Tage: Wo wünscht ihr euch Gebetsunterstützung?
  • Was hat euren Glauben gestärkt oder herausgefordert?
  • In welchen Lebensbereichen möchtet ihr wachsen und wünscht euch Unterstützung?
  • Welche eurer Gebetsanliegen möchtet ihr mit der Gruppe teilen?

Ideen für Aktivitäten
Wir tauschen uns über unsere aktuellen Missionskontakte und -projekte aus, sammeln neue Ideen und beten um die Führung Gottes zur Erfüllung unseres Auftrags, Jünger zu machen. Hier kommst du zu Ideen-Sammlungen /-Anregungen!

Schließt den Teil I mit einem Gebet ab. Betet für eure diakonischen und missionarischen Anliegen.

II: Wir studieren die Bibel

Startfrage(n)

  • Wenn du die Geschichte der Völker und auch die aktuelle politische Situation betrachtest: was macht eine gute Staatsführung aus? Welche Merkmale verleihen einem Staat Festigkeit und Stabilität?
  • Eigenschaften verurteilen eine Regierung zum baldigen Scheitern?

Sonntag: Ihr seid gekommen zu dem Berg Zion

Hebräer 12,18-24

  • In den Versen 18-21 wird der Berg Sinai gegenüber gestellt, der mit Feuer brannte und sogar Mose große Angst bereitete. Weshalb war der irdische Berg so furchtbar und der himmlische ist so angstfrei?
  • Die Lektion sagt, dass es in den Versen 22-24 um die Krönung Jesu nach seiner Himmelfahrt geht: Welche Aspekte sprechen dafür? Welche vllt. dagegen? Was sagt uns der Text über Jesu Tätigkeit seit seiner Himmelfahrt?
  • (Was sind die „Geister der vollendeten Gerechten“? [Siehe Hebr. 1,14; Mt. 22,30; 1. Kor. 15,42-45: Die Erlösten mit neuem, himmlischem Körper, den Engeln gleich.])
  • Inwiefern sind schon nach Jesu Himmelfahrt „Geister der vollendeten Gerechten“ im Himmel zu finden, wenn doch die Auferstehung der Gerechten erst bei der Wiederkunft Jesu, also in der Zukunft, stattfindet?

Montag: Ihr seid zu Gott, dem Richter über alle, gekommen

Hebräer 12,25-29; Daniel 7,9-14

  • Man geht davon aus, dass die Verse in Hebräer 12 das himmlische Gericht andeuten – also die gleiche Szene, die in Daniel 7 beschrieben wird. Welche Gemeinsamkeiten erkennst du?
  • Welchen Schwerpunkt legen die Verse in Hebräer 12? [V.25: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört …“; vgl. Hebr. 3+4: Schwerpunkt des ganzen Briefes!]
  • Weshalb gerade dieser Schwerpunkt? Inwiefern betrifft er uns in besonderer Weise, die wir in der Zeit dieses himmlischen Untersuchungsgerichts (seit 1844) leben?
  • Inwiefern ist die Botschaft vom (Vorwiederkunfts-) Gericht eine „gute Nachricht“?
  • V.25: Wer redet hier vom Himmel? Was redet er?

Dienstag: Himmel und Erde erschüttern & Mittwoch: Ein unerschütterliches Reich

Hebräer 12,26-27; Haggai 2,6-9.20-22; Psalm 96,9-10; 99,1

  • Wofür steht das „Erschüttern“ der Erde?
  • Nun soll auch der Himmel erschüttert werden. Um was wird es hierbei gehen? Welche Herrschaft bzw. welche Verhältnisse müssen im Himmel geändert werden? [Die Heiligen erben den Thron: Off 3,21; 20,4.]
  • V.27: Was wird verwandelt? Was wird bestehen bleiben? [Beachte V.28: Das neue Reich der Heiligen wird bestehen bleiben, es ist unerschütterlich.]

Donnerstag: Lasst uns dankbar sein

Hebräer 12,28-29; 13,15-16

  • Weshalb ist das neue Reich der Heiligen ein „unerschütterliches“, ewiges Reich? Was macht es so fest und stabil?
  • Wie ist das Dienen mit „Scheu und Furcht“ zu verstehen? Weshalb der Nachsatz, dass Gott ein „verzehrendes Feuer“ ist? Will uns der Autor hier Angst einjagen? Ist Gott nur ein ängstlicher Dienst angenehm? Um was geht es hier?
  • Verglichen mit vv.22-24 müssten wir gerade ein ganz anderes Ende des Kapitels erwarten, nämlich die Versicherung, dass wir ohne Angst zu Gott kommen können (vgl. 4,16). Wie erklärst du dir diesen Gegensatz?
  • Warum werden in 13,15-16 gerade diese Aspekte des gottgefälligen Dienstes ausgewählt? Welche anderen hättest du vielleicht eher genannt?
  • Inwiefern passen sie zu dem Dienst mit „Scheu und Furcht“ in 12,28?
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