3/2024 Lektion 12: Unterschied zwischen den Versionen
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*Welche Stärken und Schwächen offenbaren sich bei Pilatus? | *Welche Stärken und Schwächen offenbaren sich bei Pilatus? | ||
*Welche Strategien wendet Pilatus an, um die „Sache“ diplomatisch zu lösen? Wie erfolgreich ist er dabei? | |||
*Was könnte jemanden davon abhalten, der Menge zu widerstehen, wenn der Druck so groß ist, mit ihr mitzugehen? | |||
*Warum glaubt ihr, entscheidet sich Pilatus letztendlich dazu, die Menge zufriedenzustellen? Hatte er eine Wahl? | |||
*Wo stehst du in deinem Glauben, wenn du unter Druck gerätst, dich gegen deine Überzeugungen zu entscheiden? | |||
''' | '''Gegrüßet seist du, der Juden König! – Lest Markus 15,15-20''' | ||
* | * Welche ironischen Elemente fallen euch in diesem Abschnitt und in der gesamten Kreuzigungsgeschichte auf? | ||
* | * Warum, denkt ihr, hebt das Markusevangelium diese Ironie so stark hervor? | ||
* Wie geht ihr persönlich mit Spott und Ironie um, wenn es um euren Glauben geht? | |||
* Was sagt uns dieser Abschnitt über das Verständnis von Macht und Königtum in Gottes Reich? | |||
* Wie wirkt sich das Wissen um Jesu Leidensweg auf euer Verständnis von Herrschaft und Autorität aus? | |||
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''' | '''Die Kreuzigung – Lest Markus 15,21-38''' | ||
* | * Geißelung und Kreuzigung sind extrem schmerzhafte Erfahrungen. Warum sprechen wir oft mehr über die Bedeutung der Kreuzigung und weniger über die physischen Schmerzen? Sollten wir die Schmerzen Jesu stärker berücksichtigen? | ||
* Wie verändert sich unser Verständnis des Kreuzes, wenn wir die körperlichen Qualen mehr in den Fokus rücken? | |||
* | * Was bedeutet es für uns, dass Jesus diese extremen Leiden durchgemacht hat? | ||
* | * Welche Rolle spielt Simon von Kyrene in der Geschichte (Mk 15,21)? Wie könnt ihr euch mit seiner Rolle identifizieren? | ||
* | * Welche Emotionen kommen euch beim Lesen dieses Abschnitts in den Sinn? Wie beeinflusst das eure Beziehung zu Gott? | ||
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''' | '''Von Gott verlassen – Lest Markus 15,33-41''' | ||
* | * Markus berichtet von nur zwei Sätzen, die Jesus am Tag der Kreuzigung spricht: „Du sagts es“ (Mk 15,3) und „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mk 15,34). Warum sagt er so wenig? Welche Bedeutung haben diese Aussagen? Warum betont das Markusevangelium diese Worte und nicht mehr von dem, was Jesus noch gesagt hat? | ||
* | * Warum haben ''alle'' Jesus verlassen? War es notwendig, dass er völlig allein war? Was bedeutet diese Verlassenheit für uns? | ||
* | * Hätten wir Jesus auch verlassen? – Inwiefern verändert das Wissen, dass Jesus der Herr des Lebens ist, euren Mut, Jesus in schweren Zeiten zu folgen? | ||
* | * Der Mini-Bericht vom Zerreißen des Tempelvorhangs hilft den Lesern über die Bedeutung des Todes Jesu nachzudenken. Wie versteht ihr dieses Zeichen? | ||
* | * Was könnte den römischen Hauptmann dazu gebracht haben, zu sagen: „Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!“ Das ist schließlich der christologische Höhepunkt des Evangeliums im Munde eines Heiden. | ||
''' | '''Zur Ruhe gelegt – Lest Markus 15,42-47''' | ||
* | * Dieses Kapitel endet scheinbar in einer düsteren Stimmung. Seht ihr dennoch Zeichen der Hoffnung? | ||
* Josef von Arimathäa tritt hier plötzlich auf, und eine geistliche Eigenschaft von ihm wird betont. Warum ist dieser Hinweis wichtig? | |||
* Wie geht ihr in eurem Leben mit Zeiten der Dunkelheit um? Welche Rolle spielt der Glaube, wenn es scheint, dass alles zu Ende ist? | |||
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Aktuelle Version vom 11. September 2024, 18:09 Uhr
Vor Gericht gestellt und gekreuzigt
I: Gemeinschaft + Aktivitäten
Gemeinschaft
- Was ist euer bevorzugtes Buch, das ihr neben der Bibel gelesen habt, und was macht es für euch besonders?
- Wenn Du eine Sache in der Welt ändern könntest, was wäre das?
- Gibt es in deinem Leben jemanden, dessen Lebensumstände du zum Besseren verändern könntest?
- Was sind die wichtigsten Komponenten, die man braucht, um jemanden als Freund zu lieben? Wie kann ich dies in meiner Beziehung zu Gott umsetzen?
- Was in deinem Leben inspiriert dich im Moment?
- Wenn du gute Neuigkeiten zu teilen hast, was machst du damit?
- Wenn du eine interessante Erfahrung gemacht hast, teile sie bitte mit uns.
- Wie geht ihr mit Druck im Leben um?
- Spürt ihr Druck, wenn ihr Gott dient bzw. für ihn arbeitet?
- Wofür in den vergangenen Tagen seid ihr dankbar?
- Im Rückblick auf die Herausforderungen der vergangenen Tage: Wo wünscht ihr euch Gebetsunterstützung?
- Was hat euren Glauben gestärkt oder herausgefordert?
- In welchen Lebensbereichen möchtet ihr wachsen und wünscht euch Unterstützung?
- Welche eurer Gebetsanliegen möchtet ihr mit der Gruppe teilen?
Ideen für Aktivitäten
Wir tauschen uns über unsere aktuellen Missionskontakte und -projekte aus, sammeln neue Ideen und beten um die Führung Gottes zur Erfüllung unseres Auftrags, Jünger zu machen. Hier kommst du zu Ideen-Sammlungen /-Anregungen!
Schließt den Teil I mit einem Gebet ab. Betet für eure diakonischen und missionarischen Anliegen.
II: Wir studieren die Bibel
Bist du der König der Juden?“ – Lest Markus 15,1-15
- Wie wird Pilatus in diesem Abschnitt dargestellt? Welche Charakterzüge fallen euch auf?
- Welche Stärken und Schwächen offenbaren sich bei Pilatus?
- Welche Strategien wendet Pilatus an, um die „Sache“ diplomatisch zu lösen? Wie erfolgreich ist er dabei?
- Was könnte jemanden davon abhalten, der Menge zu widerstehen, wenn der Druck so groß ist, mit ihr mitzugehen?
- Warum glaubt ihr, entscheidet sich Pilatus letztendlich dazu, die Menge zufriedenzustellen? Hatte er eine Wahl?
- Wo stehst du in deinem Glauben, wenn du unter Druck gerätst, dich gegen deine Überzeugungen zu entscheiden?
Gegrüßet seist du, der Juden König! – Lest Markus 15,15-20
- Welche ironischen Elemente fallen euch in diesem Abschnitt und in der gesamten Kreuzigungsgeschichte auf?
- Warum, denkt ihr, hebt das Markusevangelium diese Ironie so stark hervor?
- Wie geht ihr persönlich mit Spott und Ironie um, wenn es um euren Glauben geht?
- Was sagt uns dieser Abschnitt über das Verständnis von Macht und Königtum in Gottes Reich?
- Wie wirkt sich das Wissen um Jesu Leidensweg auf euer Verständnis von Herrschaft und Autorität aus?
Die Kreuzigung – Lest Markus 15,21-38
- Geißelung und Kreuzigung sind extrem schmerzhafte Erfahrungen. Warum sprechen wir oft mehr über die Bedeutung der Kreuzigung und weniger über die physischen Schmerzen? Sollten wir die Schmerzen Jesu stärker berücksichtigen?
- Wie verändert sich unser Verständnis des Kreuzes, wenn wir die körperlichen Qualen mehr in den Fokus rücken?
- Was bedeutet es für uns, dass Jesus diese extremen Leiden durchgemacht hat?
- Welche Rolle spielt Simon von Kyrene in der Geschichte (Mk 15,21)? Wie könnt ihr euch mit seiner Rolle identifizieren?
- Welche Emotionen kommen euch beim Lesen dieses Abschnitts in den Sinn? Wie beeinflusst das eure Beziehung zu Gott?
Von Gott verlassen – Lest Markus 15,33-41
- Markus berichtet von nur zwei Sätzen, die Jesus am Tag der Kreuzigung spricht: „Du sagts es“ (Mk 15,3) und „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mk 15,34). Warum sagt er so wenig? Welche Bedeutung haben diese Aussagen? Warum betont das Markusevangelium diese Worte und nicht mehr von dem, was Jesus noch gesagt hat?
- Warum haben alle Jesus verlassen? War es notwendig, dass er völlig allein war? Was bedeutet diese Verlassenheit für uns?
- Hätten wir Jesus auch verlassen? – Inwiefern verändert das Wissen, dass Jesus der Herr des Lebens ist, euren Mut, Jesus in schweren Zeiten zu folgen?
- Der Mini-Bericht vom Zerreißen des Tempelvorhangs hilft den Lesern über die Bedeutung des Todes Jesu nachzudenken. Wie versteht ihr dieses Zeichen?
- Was könnte den römischen Hauptmann dazu gebracht haben, zu sagen: „Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!“ Das ist schließlich der christologische Höhepunkt des Evangeliums im Munde eines Heiden.
Zur Ruhe gelegt – Lest Markus 15,42-47
- Dieses Kapitel endet scheinbar in einer düsteren Stimmung. Seht ihr dennoch Zeichen der Hoffnung?
- Josef von Arimathäa tritt hier plötzlich auf, und eine geistliche Eigenschaft von ihm wird betont. Warum ist dieser Hinweis wichtig?
- Wie geht ihr in eurem Leben mit Zeiten der Dunkelheit um? Welche Rolle spielt der Glaube, wenn es scheint, dass alles zu Ende ist?