2/2019 Lektion 04: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 18. April 2019, 21:53 Uhr

Allein

I: Gemeinschaft

  • Wofür in der vergangenen Woche bist du dankbar?
  • Was hat deinen Glauben gestärkt oder herausgefordert?
  • In welchen Lebensbereichen möchtest du wachsen und wünscht dir Unterstützung?
  • Welche deiner Gebetsanliegen möchtest du mit deiner Gruppe teilen?

II: Wir studieren die Bibel

  • Fragen zur Botschaft des Wortes (Was war die Botschaft im historischen Kontext)
  • Fragen zur Relevanz der Botschaft für uns heute
  • Fragen zur praktischen Umsetzung der Botschaft
  • Fragen, die zur Weitergabe des gelernten anregen

Prediger 4,9-12

  • Fragen zum Text:
    • Welche Vorteile ergeben sich durch Weg Gemeinschaften im Leben?
    • Welche Probleme können zusammen leichter gelöst werden?
    • Was meint Salomo mit der "dreifachen" Schnur?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Wie kann ich aktiv Gemeinschaft in meinem persönlichen Umfeld fördern?
    • Welchen Trost habe ich, wenn ich trotz Bemühungen Einsamkeit erlebe?(Joh.16,32-33)
    • Was ist laut Paulus, der Schlüssel zu einem zufriedenen Christen Leben?(Phil.4,11-13)

1.Kor.7,25-34

  • Fragen zum Text:
    • Welchen Rat gibt Paulus den Ledigen?
    • Welche Argumente führt er an, die für ein Leben in Ehelosigkeit sprechen?
    • Welcherlei Konflikte sieht Paulus auf Verheiratete zukommen?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Jesus war ledig und Paulus auch. Inwiefern inspiriert mich ihre Lebensgeschichte?
    • Welche Vorteile ergeben sich für Singles im Dienst für Jesus und seine Gemeinde?
    • Warum ist Ehelosigkeit unter Christen für Paulus nicht zwingend?

Matthäus 5,31-32; Matthäus 19,8; 1.Kor.7,10-13

  • Fragen zum Text:
    • Wie definieren diese Texte aus dem Wort Gottes Ehebruch?
    • Welche zwei Möglichkeiten gibt es laut Paulus nach einer Scheidung für die Frau?
    • Welchen Auftrag erteilen die Texte den Ehemännern?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Was können Verheiratete tun, um ihre Partnerschaft in der heutigen Gesellschaft zu schützen?
    • Wie kann ich jemandem, der eine Scheidung durchmacht, praktisch und ohne zu werten helfen?
    • Welche Hoffnung und welche Möglichkeiten erwachsen aus der Versöhnung und Vergebung durch Jesus?

Jes.57,1; 1.Mose 37,34;1.Thess.4,13-18;Offb.21,4

  • Fragen zum Text:
    • Warum trauern selbst Gläubige Menschen über den Tod eines geliebten Menschen?
    • Welchen Trost gibt Paulus den hinterbliebenen Gläubigen eines Verstorbenen?
    • Welche Sehnsucht hat Gott?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Wie überbrücke ich die Zeit der Einsamkeit nach dem Tod eines Ehepartners, Kindes, Freundes?
    • Bemühe ich mich Mitmenschen, die über Verstorbene trauern, mit dem Evangelium zu erreichen?
    • Welche Empfindungen habe ich, wenn ich an die Auferstehung der Toten bei Jesu Wiederkunft denke?

1.Kor.7,12-16; Psalm 72,12

  • Fragen zum Text:
    • Welchen Rat gibt Paulus Gläubigen, wenn sie mit einem Ungläubigen verheiratet sind?
    • Wie kann der Gläubige dieses Spannungsfeld überwinden?
    • Welchen Trost gibt Salomo denen, die zurückbleiben, wenn der ungläubige Partner gehen will?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Gemeinsam und doch einsam im Glauben an Gott. Wie gehe ich damit um?
    • Welche Rolle spielt Gebet und Fürbitte in meinem Leben?
    • Was können wir als Gemeindefamilie konkret tun, um "geistlichen Singles" in unserer Mitte zu helfen?

III: Dienst und Mission

Wir tauschen uns über unsere aktuellen Missionskontakte und -projekte aus. Sammeln neue Ideen und beten um die Führung Gottes zur Erfüllung unseres Auftrags, Jünger zu machen.

Die Arbeitshilfe "Dienst und Mission" möchte diesen Teil III etwas mehr in die Praxis bringen. Beachte hierzu folgende mögliche Vorgehensweise im Rahmen der wöchentlichen Sabbatschule:

  • Drucke für jede Person ein Blatt (2 Arbeitshilfen pro Blatt) aus.
  • Reserviere dir für diesen Teil III ca. 10 Minuten. Beende darum rechtzeitig den Teil II "Bibelstudium".
  • Gib jedem Sabbatschul-Teilnehmer dieses Blatt.
  • Jeder möge kurz unter stillem Gebet an sein Umfeld denken: Freunde, Verwandte, Bekannte, Arbeitskollegen usw. Für 2 Personen, die einem gerade am meisten am Herzen liegen, möge man sich entscheiden. Die eine Person in die linke Arbeitshilfe - die andere Person in die rechte Arbeitshilfe eintragen.
  • Nun möge sich jeder Gedanken machen, was er diesen Personen Gutes tun kann. Bitte nur 1-3 Aktionen insgesamt pro Person - alles andere überfordert womöglich.
  • Am Ende tauscht euch kurz über eure Vorhaben aus. Teilt eure kleinen Aktionsziele der ganzen Gruppe mit, die ihr euch für die kommenden Wochen setzt.
  • Beachte: Ohne heiligen Geist bleiben alle menschlichen Anliegen nur Aktionen ohne Nachhaltigkeit. Aber wenn wir uns demütig von Gott gebrauchen lassen, dann kann aus Kleinem etwas sehr Großes entstehen.

Hier die Arbeitshilfe: WORD oder PDF

Ansicht mit inline-Bibeltexten