2/2018 Lektion 07

Aus SabbatschulWiki

Matthäus 24 und 25

Teil 1: Gemeinschaft

  • Was hat deinen Glauben gestärkt oder herausgefordert?
  • In welchen Lebensbereichen möchtest du wachsen und wünscht dir Unterstützung?
  • Welche deiner Gebetsanliegen möchtest mit deiner Gruppe teilen?

Teil 2: Wir studieren die Bibel

Fragen zur Erschließung des der Texte und zur Vertiefung des persönlichen Glaubens

Hier sollen die Hauptaussagen der Texte gefunden und vertieft werden, sowie Anwendungsfragen aus folgenden Lebensbereichen formuliert werden:

  • Fragen zur Botschaft des Wortes (Was war die Botschaft im historischen Kontext)
  • Fragen zur Relevanz der Botschaft für uns heute
  • Fragen zur praktischen Umsetzung der Botschaft
  • Fragen, die zur Weitergabe des gelernten anregen

Matthäus 24,1-4

  • Fragen zum Text:
    • An welche Ereignisse denkt Jesus bei seiner Rede?
    • Wovor warnt er gleich zu Beginn seiner Rede?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Warum ist "Verführung" ein wichtiges Thema?
    • Stellt euch vor, ihr wärt der Satan. Wie würdet ihr versuchen, Adventisten zu verführen?
    • Wie kann man sich vor den Verführungskünsten der falschen Propheten und Christusse schützen?

Matthäus 24,9 und Offenbarung 13,15-17

  • Fragen zum Text:
    • Wie weit werden die Anfeindungen der Gegner der Gemeinde gehen?
    • Welche Ziele verfolgt das zweite Tier aus Offenbarung 13?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Die allerletzte Endzeit ist für viele mit Angst und Schrecken verbunden. Wie können wir verhindern, dass wir bei diesem Gedanken ängstlich werden?
    • Welche Verheißungen ermutigen euch, wenn ihr über die Endzeit nachdenkt?
    • Woher kam der Glaubensmut der Märtyrer?
    • Wie können wir einen solchen Glaubensmut entwickeln?
    • Wie kann man Treue auch in schwierigen Zeiten lernen?

Matthäus 24,15-16 und Lukas 21,20

  • Fragen zum Text:
    • Warum braucht man das Buch Daniel, um die Prophezeiungen im NT (Mt 24; 2Thess 2; Offb) richtig zu verstehen?
    • Wie hat sich Mt 24,15 schon im 1. Jhdt. erfüllt?
    • Wie wird sich die Flucht noch ein zweites Mal erfüllen?
  • Fragen zur Botschaft:
    • „Die Zeit ist nicht fern, in der wir wie einst die Jünger gezwungen sein werden, an wüsten und einsamen Stätten Zuflucht zu suchen. Wie für die Christen Judäas die Belagerung Jerusalems durch die römischen Heere das Signal zur Flucht war, so wird es für uns eine Warnung sein, wenn die USA sich die Macht anmaßen, die Feier des päpstlichen Sonntags gesetzlich zu erzwingen. Dann wird es Zeit sein, die großen Städte zu verlassen und sich auch zum Verlassen der kleineren Städte bereitzuhalten, um in der Zurückgezogenheit und Abgeschiedenheit der Berge ein Heim zu suchen. Auch heute schon sollten wir nicht in dieser Welt kostspielige Wohnungen suchen, sondern uns auf eine bessere, ja die himmlische Heimat vorbereiten“ (2Z 147 = 5T 464f [1885]).
    • Manchen Städtern fällt es gar nicht schwer, aufs Land zu ziehen. Anderen schon.
    • Welchen Schwierigkeiten muss man sich stellen, wenn man aufs Land ziehen will?
    • Welche Vorteile bringt das Landleben?

Matthäus 24,42.44 und 25,1-13

  • Fragen zum Text:
    • Was ist die Hauptaussage in den Worten Jesu?
    • Inwiefern war kein Unterschied zwischen den zehn Jungfrauen?
    • Was war der entscheidende Unterschied?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Auch die fünf törichten Jungfrauen waren knapp daran, das Ziel zu erreichen. Warum schafften sie es doch nicht?
    • Was können wir tun, um uns auf die Wiederkunft vorzubereiten?
    • Wie schafft man es, immer konzentriert und wachsam zu bleiben?
    • Wachsam sein heißt doch auch, sein Umfeld genau zu beobachten. Worauf sollten wir als Adventisten speziell achten?
    • Wie kann man der Schläfrigkeit vorbeugen?

Matthäus 25,14-21

  • Fragen zum Text:
    • Wie sollte der Christ die Zeit bis zur Wiederkunft verbringen?
    • Nach welchen Kriterien wird der Herr seine Talente wohl verteilt haben?
  • Fragen zur Botschaft:
    • Warum ist eine sinnvolle Beschäftigung zu wichtig?
    • Inwiefern hat Gott auch uns "Talente" gegeben?
    • Welche geistlichen Gaben findet ihr in eurer Ortsgemeinde?
    • Wie hilft uns der Einsatz für Gottes Werk, selbst besser auf die Wiederkunft vorbereitet zu sein?
    • Ein Experiment, das in manchen Gesprächsgruppen gelingen könnte, in anderen aber nicht passend ist: "Vielleicht stellt sich jemand die Frage, welche Talente und Gaben er oder sie hat. Manchmal sehen andere unsere Gaben besser als wir selbst. Gibt es jemanden unter uns, der von den anderen ein wenig Feedback haben möchte, wo denn die anderen Talente sehen?"


Teil 3: Mission

Wir tauschen uns über unsere aktuellen Missionskontakte und -projekte aus. Sammeln neue Ideen und beten um die Führung Gottes zur Erfüllung unseres Auftrags, Jünger zu machen.

Hier kann ein Pool missionarischer Ideen entstehen, mit denen wir unser Gemeindeleben gegenseitig bereichern können.

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